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Skandinavisches Design ist kein Trend mehr, sondern ein Stil, der überall und in allen Ländern zu finden ist. Es ist nicht kurzlebig, sondern setzt seine Erfolgsgeschichte fort. Das 20. Jahrhundert brachte immer wieder weltbekannte skandinavische Designs hervor. Stühle oder Lampen, die immer noch beeindrucken und jeder schon irgendwo gesehen hat. Nach dem Hype um Hygge (Gemütlichkeit) und Lagom (gerade richtig, nicht zu viel, nicht zu wenig) sind die skandinavischen Einflüsse überall zu spüren. Der Trend ist anpassungsfähig und sehr gut kombinierbar. So prägt er nicht nur private Wohnräume, sondern auch Restaurants und Hotels – und das auf der ganzen Welt. Scandinavia goes global!
Der nordische Stil war in den vergangenen Jahrzehnten immer präsent. In Zeiten des Internets ist der Siegeszug des skandinavischen Stils transparent geworden. Nicht unbedingt immer in seiner Reinform. Die bewusste Reduktion bildet eine perfekte Basis für einen Stilmix. So findet sich der skandinavische Look weltweilt, in allen Städten, groß und klein, in Lofts, Appartements und Villen, in Cafés, Restaurants und Hotels.
Der klare und raffinierte Stil aus dem Norden hat wenige besondere Regeln. Dieser Trend verbindet Schönheit, Einfachheit und Funktionalität. Farblich dominieren Weiß und Grau. Dezente Farbtupfer, natürliche Texturen wie Holz und Stein sowie schlichte Möbel, die dem Raum trotzdem eine elegante Note geben, ergänzen sich zu einer minimalistischen Ästhetik. Der Stil wirkt klar und aufgeräumt – und einladend.
Eigentlich ist es ziemlich einfach diesen Trend umzusetzen. Man nehme simple Eleganz, schlichte Materialien und viel Natur! Weiße Wände, ein paar stilvolle Designmöbel aus Holz und luftige Deko in schönen Pastellfarben sind die wichtigsten Bestandteile des nordischen Stils. Kräftigere Farben sollten nur dezent eingesetzt werden. Geometrische Muster oder Naturprints passen als Motive für die Deko. Helle Holztöne werden mit freundlichen Farben kombiniert. Für den nötigen Kuschelfaktor sorgen Kerzenhalter und Decken aus Baumwolle. Auch auf dem Tisch wird es skandinavisch: Teller haben sehr einfache und organische Formen. Porzellan muss nicht unbedingt weiß sein. Steinoptik, eher kalte, helle Grau- und Türkistönen und Handmade-Look treffen den nordischen Stil. Bei der Tischwäsche darf es Leinen sein. Das ist wirkt mit am natürlichsten. Auch Baumwolle in hellen Tönen steht für den schlichten nordischen Geschmack.