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Nach der Wiedereröffnung der Hotellerie und Gastronomie werden strenge Hygienestandards gelten, um gleichzeitig Gäste und Mitarbeiter zu schützen. Neben erhöhten Reinigungsstandards und Mund-Nasen-Masken leisten auch Hygieneschutzwände einen Beitrag für den Schritt in Richtung Normalität. Denn: Die Wände bieten als Hust- und Niesschutz eine Barriere für Keime und sorgen so dafür, dass sie sich nicht ungehindert in der Luft verbreiten können.
Die Schutzelemente können überall dort eingesetzt werden, wo es zum Kontakt mit dem Kunden kommt. Dabei sollte der komplette Bereich gut abgedeckt sein. Dazu gehört auch eine entsprechende Höhe des Hust- und Niesschutzes. Ebenfalls wichtig: ein stabiler Stand.
Neben Bäckereien und Metzgereien können auch Eisdielen, Imbissläden und Foodtrucks mobile Hygieneschutzwände aufbauen um die Kunden, die Auslage und das Personal zu schützen. Gleiches gilt auch für die Rezeption in Hotels, Empfangsbereiche in Firmen und Unternehmen und die Kassenbereiche aller anderen Geschäfte, die nun wieder öffnen dürfen.
Nach der Wiedereröffnung Ihres Restaurants können Sie die Hygieneschutzwände auch zwischen den Gästen am Tisch platzieren, um noch einmal einen zusätzlichen Schutz zu schaffen! Geltende Abstandsregelungen zwischen einzelnen Gästegruppen dürfen dabei aber trotzdem nicht vernachlässigt werden.
Auch nach der Rückkehr zur Normalität werden uns einige Dinge wie zum Beispiel verkürzte Reinigungsintervalle noch über einen längeren Zeitraum begleiten. Das gilt natürlich auch für Thekenaufsteller und Hygieneschutzwände: Diese müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden. Am besten nutzen Sie hierfür ein weiches, sauberes Tuch, damit die Wände nicht verkratzen. Das Tuch sollten Sie anschließend entsorgen oder bei mindestens 60° waschen. Tragen Sie bei der Reinigung unbedingt eine Mund-Nasen-Maske und Einmalhandschuhe!