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Sie als Arbeitgeber sollten genau festlegen, welche Servicebekleidung benötigt wird. Trägt das Personal Hemd und Bluse? Passen T-Shirts oder Polo-Shirts besser zum Konzept? Sollen Kellnerweste oder eine Jacke zum Einsatz kommen? Sollen Schürzen oder Vorbinder getragen werden? Nur wenn genau festgelegt ist, wie die Outfits für das Servicepersonal aussehen sollen, können Sie entscheiden, wie viele Teile pro Mitarbeiter benötigt werden.
Grundsätzlich gilt: Wechselt das Personal einmal in der Woche die Berufskleidung, sind drei Garnituren sinnvoll. Eine Garnitur kann dann getragen werden, während die zweite in der Wäsche ist. Die dritte Garnitur liegt als Ersatz bereit.
Ein gepflegtes Äußeres ist in der Gastronomie sehr wichtig. Fleckige Kleidung oder Schweißgeruch sind hier natürlich absolut zu vermeiden. Deswegen sollten Sie einige zusätzliche Oberteile und Schürzen sowie eine weitere Hose zur Verfügung stellen. Es gilt also: Pro Person sollten mindestens vier Hosen, acht bis neun Oberteile und vier bis sechs Schürzen kalkuliert werden. Für Teilzeitkräfte reduziert sich die Arbeitskleidung entsprechend der Arbeitszeit.
Gerade in der Gastronomie passiert es schnell, dass die Kleidung mal Flecken bekommt. Halten Sie deswegen einen kleinen Poolvorrat für Notfälle bereit. So können verschmutzte Kleidungsstücke wie Oberteile oder Schürzen schnell ausgetauscht werden.