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Die Zeiten, in denen Snacks als schnelle Zwischenmahlzeit oder als Mittel gegen Heisshunger galten, scheinen vorbei. Die Snacks, wie oft auch zu fettigen Chips oder Schokolade gesagt werden, befinden sich im Wandel. Und der neue Trend um die kleinen Mahlzeiten nennt sich „Snackification“. Das bedeutet, dass nicht mehr wie bisher starr von drei Mahlzeiten pro Tag auszugehen ist, sondern über den Tag verteilt kleine Portionen zubereitet werden, eben kleine Snacks.
Experten sagen, Snacking wird die neue Art zu Essen. Die kleinen Mahlzeiten sollen gesund und gleichzeitig lecker sein, dabei sind in der Zubereitung keine Grenzen gesetzt und der Fantasie kann freier Lauf gelassen werden. Denn bei der Snackification können alle Lebensmittel oder Getränke zu einer coolen und leckeren Mini-Mahlzeit kombiniert werden.
Einflüsse aus anderen Ländern, in denen kleine, aber vielfältige Gerichte und Häppchen traditionell sind, und die Übernahme der dortigen Esskulturen haben längst Einzug in unseren Küchen gehalten.
Dazu zählen bunte Bowls, Tapas, Ramen, Mezze oder japanische Bento-Boxen, die sich hervorragend als gesunde Snacks für Zwischendurch eignen. Denn unser Essverhalten hat sich schrittweise an den neuen Alltagsrhythmus angepasst. Im digitalen Zeitalter läuft alles schneller und mobiler ab. Demzufolge sind wir auch beim Essen flexibler. Die Gewohnheit, morgens, mittags und abends zu essen, hat sich gewandelt: Jetzt wird gegessen, wenn man Zeit hat, egal ob allein oder in Gemeinschaft, egal ob zuhause oder unterwegs.
Neue, exotische Zutaten, unbekannte Gewürze oder alternative Zubereitungsarten – Kunden sind mit der Zeit offener geworden, was neue Geschmäcker betrifft. Die Einstellung zum Essen, ob beispielsweise veganes oder pflanzen-basiertes Food, orientiert sich am jeweiligen Lifestyle des Konsumenten. Daher spielt auch die optische Darstellung eine grosse Rolle. Bei der Präsentation der Snacks ist viel Fingerspitzengefühl und Kreativität gefragt. Wird zusätzlich die Mitnahme der Speisen angeboten, ist auch die Verpackung äusserst wichtig. Der Nachhaltigkeits-Aspekt sollte berücksichtigt werden, zugleich sollte die Verpackung auch trendig und individuell sein, um den jeweiligen Lifestyle noch stärker zu betonen.
Eine hervorragende nachhaltige Alternative bieten Mehrwegbehälter, die immer mehr Einzug in der Gastronomie halten. Das Prinzip Zero Waste, dass also kein Müll entsteht, lässt sich mit solchen Mehrwegverpackungen bestens umsetzen.