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Eines der markantesten Gestaltungselemente bei Hemden, Blusen, Shirts und Jacken ist der Kragen! Je nachdem, welche Form der Kragen hat, sagt das Kleidungsstück etwas über seinen Träger und das Umfeld, in dem er sich bewegt, aus. Das gilt natürlich auch in der Gastronomie und Hotellerie! Denn auch bei Berufsbekleidung für Küche, Service und Empfang ist der Kragen ein Detail, das sofort ins Auge sticht.
Ein echter Klassiker: Der Kentkragen! Diese Kragenform wird typischerweise bei Herrenhemden verwendet. Aber auch Blusen steht der Kentkragen gut. Der Kentkragen ist ein echter Allrounder und kann in nahezu jedem Gastro-Konzept getragen werden. Durch das klassische Erscheinungsbild passt er sowohl in elegante Restaurants, als auch in legerere Konzepte.
Als Revers bezeichnet man die nach aussen umgeschlagene Vorderkante des Kragens. Der Reversumschlag verlängert dabei den eigentlichen Kragen. Dadurch werden die Proportionen des Trägers optisch gestreckt. Typisch ist der Reverskragen vor allem für Jacken. Gerne wird er auch bei Sakkos oder Blazern verwendet. Besonders gut passt der Reverskragen in elegante und klassische Konzepte. Servicewesten mit Reverskragen können sich aber auch in lockereren Gastrokonzepten sehen lassen.
Das Markenzeichen des Stehkragens sind die fehlenden Kragenflügel. Klassisch wird der Stehkragen bei Kochjacken verwendet – aber auch Servicejacken mit Stehkragen sind beliebt. Sehr elegant wirkt der Stehkragen an Blazern für das weibliche Empfangs- oder Servicepersonal in gehobeneren Hotels oder Restaurants.
Der Polokragen ist die sportlichste Kragenvariante. Wie der Name schon sagt, findet man diesen Kragen vornehmlich an Polo-Shirts. Diese sind besonders im Sommer nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in der Gatronomie sehr beliebt. Polo-Shirts werden vor allem in legeren Konzepten getragen – in Fine Dining Restaurants ist das Polo-Shirt ein No-Go.
Namensgebend für den Schluppenkragen ist das Band, das den Kragen verziert. Diese Kragenvariante ist sehr feminin und gibt dem weiblichen Servicepersonal die Möglichkeit, die Berufskleidung auch mal etwas verspielter zu tragen.