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Housekeeping: Diese Outfits sind praktisch und dennoch stilsicher

Gäste schätzen neben Sauberkeit und Ordnung auf ihrem Zimmer auch serviceorientiertes Housekeeping-Personal, das freundlich und kompetent auf Fragen zum Aufenthalt antworten kann. Modische Arbeitskleidung gehört zu diesem neuen Housekeeping-Berufsbild immer dazu, denn Ihre Reinigungskräfte sollten sich in ihrer Kleidung wohlfühlen, ohne auf die praktischen Eigenschaften ihrer Berufsbekleidung verzichten zu müssen.

Housekeeping

Machen Sie aus Ihrem Personal eine Marke: modische Housekeeping-Kleidung

Corporate Fashion ist derzeit in aller Munde. Warum sollte dieser Trend vor dem Housekeeping-Personal Halt machen? Zu jedem Haus passen andere Formen, Schnitte und Farben, denn Kleidung vermittelt immer eine bestimmte Botschaft:

  • Klassisch weißer Kasack mit Paspelierung in Hotelfarben: traditionsverbundenes Haus, für das Werte wie Loyalität und Verlässlichkeit im Mittelpunkt stehen.
  • Hemdartig geschnittener Kasack mit modernem Stehkragen: unkonventionelles Hotel mit dennoch gehobenem Standard
  • Poloshirt in kräftigem Brombeer-Ton: lässiges Designhotel mit urbanem, hippen Einrichtungskonzept

Stimmen Sie die Arbeitskleidung des Zimmerpersonals Ihre Inneneinrichtung und Ihr Corporate Design ab. Ein stimmiges Farbbild bleibt Ihrem Gast positiv im Gedächtnis, wenn er sich an seinen Aufenthalt in Ihrem Hotel erinnert. Selbstverständlich kann die Berufsbekleidung Ihrer gesamten Belegschaft, von Küche über Service bis hin zur Pflegebekleidung im Wellnessbereich komplett auf Ihre Hotelmarke angepasst werden.

Wussten Sie schon?

Corporate Fashion fördert das positive Arbeitsklima innerhalb des Teams durch ein wachsendes Gefühl von Zusammengehörigkeit.

Personal

Modisch, aber praktisch! Zweckmässigkeit steht bei Berufsbekleidung an erster Stelle

Eine Seidenbluse im Housekeeping-Alltag? Niemand würde auf die Idee kommen, den modischen Aspekt der Berufsbekleidung ihrer Praxistauglichkeit vorzuziehen. Reinigungspersonal in Hotels muss schnell und effizient arbeiten, sodass Kasacks, Raumpflegeshirts und Hosen volle Bewegungsfreiheit ermöglichen sollten. Ein Muss sind außerdem große Taschen für Putztücher, Reinigungsmittel, Microfaserwischer und anderes Reinigungsequipment. Knopfleisten oder Reißverschlüsse helfen beim schnellen Ankleiden und das Material sollte angenehm auf der Haut liegen.

Auf diese Punkte sollten Sie bei der Anschaffung von Corporate Fashion für Ihr Housekeeping-Team unbedingt achten:

  • Passende Schnitte, die jede Bewegung des Personals mitmachen
  • Hochwertiges Material, das pflegeleicht und knitterfrei ist
  • Durchdachte Features, die im Housekeeping-Alltag helfen
Unser Tipp

Wenn es darum geht, neue Arbeitskleidung einzuführen, ist es wichtig, die Mitarbeiter mit einzubeziehen. Sprechen Sie mit Ihrem Personal, um zu verstehen, welche Eigenschaften die Berufsbekleidung im Reinigungsservice und Housekeeping haben sollte, bevor Sie Arbeitskleidung neu bestellen.

Neue Farben in der Housekeeping-Berufsbekleidung

Gewerbeübergreifend entscheiden sich Unternehmen immer öfter für Arbeitsbekleidung in neuen Farben. Im Housekeeping dominierte bis vor kurzem klassisches Weiß, doch immer mehr Betriebe öffnen sich für farbige Kasacks, Poloshirts oder farbige Highlights an der Berufsbekleidung. Bei der Kleidung Ihres Personals können Sie die psychologische Wirkung von Farbe besonders gut einsetzen. Ein dunkles Navyblau wirkt wie alle Blautöne beruhigend, sachlich und seriös. Helles Blau fördert die Konzentration und weckt Assoziationen von Reinheit. Helle Grüntöne symbolisieren Natur und Bescheidenheit. Die Frische von Grün wählen Wellnesshotels oft um ihr gesundes, naturbelassenes Ambiente zu unterstreichen. Entscheiden Sie sich für Farben, die zu Ihrem Hotel passt und wählen Sie für das Housekeeping immer eine etwas hellere oder zurückhaltendere Farbnuance, denn Reinigungspersonal arbeitet dort, wo sich Gäste zurückziehen, um auszuruhen und zu schlafen. Knallige Farben sind im Service besser aufgehoben, im Housekeeping zählt dagegen gepflegtes Understatement.